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Ten years of glory

Am Samstag, 10. Juli, stieg das sehnsüchtig erwartete und lang vorbereitete Fest unseres Teams.

Alles Beten und selbst kirchlicher Beistand halfen jedoch nicht, den Wettergott friedlich zu stimmen und so ging leider ein großer Teil des Spaßes in den Wassermassen unter. Nichts desto trotz gaben sich die teilnehmenden Mannschaften alle Mühe und es war ein sehr faires und schönes Turnier.

An dieser Stelle möge man es auch einigen Spielern von Gauloises verzeihen, dass im letzten Spiel die Mannschaft regelrecht mit 1:5 von den Bastards demontiert wurde. Es war ein anstrengender Tag und auch die Tage davor mussten einige viel Energie aufbringen. Im großen und ganzen kann man aber aus sportlicher und kameradschaftlicher Sicht ziemlich zufrieden sein mit unserem Team. Wenn man bedenkt, dass bei fast jedem Spiel eine andere Formation auf dem Platz stand, da viele in die Organisation des Turniers eingebunden waren, so kann man wirklich mit dem Erreichten zufrieden sein.

Kritik ist an dieser Stelle vielleicht nicht angebracht, aber ich möchte sie trotzdem anbringen: Wir haben am Samstag und auch am Sonntag gezeigt, dass wir zusammen etwas erreichen können, die meisten haben ihre zugeteilten Aufgaben hervorragend erledigt, andere jedoch – und das finde ich traurig und nicht fair - eigentlich gar nicht. Sei es weil sie den Aufwand unterschätzt haben, sei es weil sie bisher so was noch nicht gemacht haben, oder sei es aus anderen Gründen, die ich nicht kenne. Aber dann die Arbeiten auf andere abzuwälzen und sich dann noch zu beschweren ist ein hartes Stück. Die Betroffenen müssten wissen um was es geht.

Voller Stolz konnten wir auch nach dem Turnier zwei tolle Bands (bei dann doch noch regenfreiem Wetter) präsentieren. Der Höhepunkt aus meiner Sicht war die Band Rabula Tasa um den Bandleader Philip Schulz aus dem Chiemgau, die wirklich gute Stimmung verbreitete und einen fetten Seattle- Sound ablieferte. So konnte sich auch die Band freuen, als Bertl & Co. ihrer Aufforderung folgten und lautstark skandierten: „Keep on rocking in a free world“. Einige Partygäste deckten sich dann auch begeistert mit der aktuellen CD der Band ein.

Auch die anschließende Party, bei der viele tanzwütige „Partyisten“ ihre gute Stimmung in Bewegungsimpulse ummünzten, erfreuten nicht nur DJ Dödl, sondern auch das gesamte Team, so dass es nach einem wirklich anstrengenden Tag noch eine tolle Feier wurde, und wir voller Stolz auf einen ereignisreichen Tag zurückblicken können. - Lob.inger -